❀BlumenhundeRudel

Kräuter&Gifte

Kräuter&Gifte


-Ampfer
Fundorte: Wiesen, an See- und Flussufern, Felder, Wegränder, Waldränder
Wirkung: senkt Fieber, als Magenmittel, wohl auch gegen wunde Pfotenballen
 
-Bachminze (Wasserminze)
Fundorte: am Ufer, Gräben, Moor, Weide
Wirkung: gegen Bauchschmerzen
 
-Bärlauch
Fundorte: Laub- und Mischwälder, Schluchten, Bach-, Fluss- und Seeufer
Wirkung: bei Magen-Darm-Erkrankungen, entzündungshemmend (daher gut gegen Wunden, Rattenbisse u.ä.), gegen Darmparasiten, Geruchsüberdeckung
 
-Baumharze
Fundorte: Bäume
Wirkung: wirken alle entzündungshemmend, desinfizierend
 
-Baumrinde (Weide und Erle)
Fundorte: Laubwälder
Wirkung: mildert beim Kauen wohl Zahnschmerzen
 
-Beinwell
Fundorte: Moor, Ufer, Gräben, Wegränder
Wirkung: sehr gutes Mittel bei Wunden, Knochenbrüchen, Prellungen, Verstauchungen u.ä.
 
-Bilsenkraut
Fundorte: im Gebirge, Straßenrändern, Schutt
Wirkung: gegen Krämpfe, Schlaflosigkeit, Durchfall, Schmerzen, starkes Rauschmittel und tödlich giftig bei größeren Mengen
 
-Binse
Fundorte: Moor, Wiesen, Ufer, im seichten Wasser
Wirkung: ideal, um gebrochene Knochen zu fixieren und zu stabilisieren
 
-Borretsch
Fundorte: Felder, Wiesen, an Wegen
Wirkung: senkt Fieber, regt wohl Milchproduktion an, bei Durchfall, bei Entzündungen und Rheuma
 
-Breitwegerich
Fundorte: an Wegen und Straßen, auf Viehweiden und Wiesen
Wirkung: gegen Wunden/entzündungshemmend
 
-Brennessel
Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bei Magenbeschwerden
 
-Brennnesselsamen
Fundorte: Wälder, See- und Flussufer
Wirkung: bewirkt Erbrechen
 
-Eichenblätter und Rinde
Fundorte: Wälder
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Zahnschmerzen
 
-Fenchel
Fundorte: selten im Gebirge oder auf Schutt im Sommer, meist nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen grünen Husten, als Beruhigungsmittel
 
-Gänseblümchen
Fundorte: Wiesen, Weiden
Wirkung: gegen Rheuma und leichte Vergiftungen, wohl auch bei Gelenkschmerzen, Zutat der Reisekräuter
 
-Gänsefingerkraut (Silberkraut)
Fundorte: Wiesen, Felder, Wegränder, auch Steinnischen
Wirkung: schmerzlindernd, hilft wohl auch sehr gut gegen weißen Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, innere Blutungen, Entzündungen, Krämpfe
 
-Ginster
Fundorte: Hecken, Weiden, Wiesen, Felder, sehr robust
Wirkung: bei Wunden/ bei Knochenbrüchen, gegen Schmerz, heilungsfördernd
 
-Goldrute
Fundorte: Wiesen, Weiden, See-, Fluss- und Bachufer
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, Rheuma, krampflösend
 
-Greiskraut
Fundorte: Schutt, Felder, verwilderte Gärten
Wirkung: Wunden/blutstillend, gegen schmerzende Gelenke
 
-Gundermann
Fundorte: Felder, Wälder, Wiesen, Hecken
Wirkung: gegen Durchfall
 
-Himbeerblätter
Fundorte: Waldlichtungen und Waldränder
Wirkung: entzündungshemmend, senkt Fieber, beruhigend, als Magenmittel, stärkt Immunsystem, lindert Schmerzen und Blutungen
 
-Hirtentäschel
Fundorte: an Wegen, Wiesen, Feldern, Schutt, See- und Flussufer
Wirkung: gegen kleinere Wunden/ blutgerinnend
 
-Honig
Fundorte: Bienenstöcke
Wirkung: gegen Infektionen, Halsschmerzen, zur Versüßung von Medizin
 
-Huflattich
Fundorte: Feldwege, Geröll, Schluchten
Wirkung: gegen weißen Husten
 
-Kamille
Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: als Magenmittel, krampflösend, beruhigend, entzündungshemmend, stärkt den Kreislauf und Herz, wird als Reisekraut verwendet
 
-Katzenminze
Fundorte: Straßenränder, (verwilderte) Gärten, Hecken, Schutt
Wirkung: gegen Zahnschmerzen, Magenverstimmung, krampflösend, senkt Fieber, entgiftet den Körper, sehr wirksam gegen grünen Husten
 
-Kerbel
Fundorte: Felder, Wiesen
Wirkung: Wunden/entzündungshemmend, als Magenmittel
 
-Klettenwurzel
Fundorte: Wälder, Wegränder, an Zäunen
Wirkung: wirksamstes Mittel gegen Infektionen von Wunden (Rattenbisse u.ä.)
 
-Lavendel
Fundorte: Waldränder, felsige Hänge
Wirkung: beruhigend, als Schlafmittel, gegen Kopfschmerzen, stärkt den Kreislauf, wohl auch gegen Fieber
 
-Löwenzahn
Fundorte: Wiesen, Felder
Wirkung: bei Magenbeschwerden, wohl auch äußerliches Heilmittel bei Insektenstichen
 
-Lungenkraut
Fundorte: nur Wälder
Wirkung: sehr gut gegen weißen Husten, lindert grünen Husten
 
-Luzerne
Fundorte: Heide, Felder, Feldwege
Wirkung: lässt wohl Hunde/Wölfe/Füchse erbrechen
 
-Malve
Fundorte: Wiesen, Felder, Waldränder
Wirkung: als Magenmittel
 
-Mäusegalle
Fundorte: Organ einer Maus
Wirkung: Zeckenmittel und Parasitenmittel (äußerlich)
 
-Mutterkraut
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: gegen Parasiten im Darm, gegen Kopfschmerzen/allgemein Schmerzen, senkt Fieber, bei Schwangerschaftsproblemen, mildert Erkältungen
 
-Mohn
Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: bei weißem Husten
 
-Mohnsamen
Fundorte: Felder, Unterholz
Wirkung: gegen starke Schmerzen, stark betäubend und einschläfernd
 
-Petersilie
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten
Wirkung: hemmt die Milchproduktion einer Hündin/Wölfin/Füchsin
 
-Pfefferminze
Fundorte: fast nur in (verwilderten) Gärten, manchmal Moorgebiete
Wirkung: beruhigend und einschläfernd, gegen Magen-Darm-Beschwerden, als Magenmittel, (äußerlich) gegen (Kopf-)Schmerzen, gegen weißen Husten, lindert grünen Husten
 
-Pimpernellen (Wiesenknopf)
Fundorte: trockene Böden, Wiesen, Lichtungen
Wirkung: hilft der Verdauung und fördert bei Hüdinnen/Wölfinnen/Füchsinnen die Milchproduktion, lindert äußerlich auch Hautprobleme, wirkt bei blutenden Wunden heilungsfördernd, wird als Reisekraut verwendet
 
-Rainfarn (Wurmfarn)
Fundorte: Felder, Heide, Wegränder, Ufer, Schutt
Wirkung: gegen Darmparasiten, gegen Durchfall, Geruchsüberdeckung, bei größeren Mengen giftig
 
-Ringelblume
Fundorte: Wiesen, Schutt, Lichtungen
Wirkung: bei Wunden/entzündungshemmend, bei Ausschlägen und Hautentzündungen, Prellungen
 
-Rosmarin
Fundorte: Sand, am Meer
Wirkung: stärkt Herz und Kreislauf, gegen Appetitlosigkeit, schlecht heilende Wunden (heilungsfördernd und desinfizierend), Kopfschmerzen und Rheuma
 
-Salbei
Fundorte: auf steinigem Boden, in (verwilderten) Gärten
Wirkung: entzündungshemmend, gegen Halsschmerzen, hemmt die Milchproduktion
 
-Sandthymian
Fundorte: sonnige Hänge, Felder, an Felsen, trockene Böden
Wirkung: Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst
 
-Sauerampfer
Fundorte: Lehmböden, Wiesen, Felder, Wegränder, Laubwälder
Wirkung: hilft der Verdauung, stärkt die Abwehrkräfte, senkt milden Fieber, Zutat der Reisekräuter, bei Welpen in größeren Mengen giftig
 
-Schachtelhalm
Fundorte: an Ufern, im seichten Wasser, feuchte Wiesen
Wirkung: entzündungshemmend, fördert Wundheilung, bei Ausschlag, als Magenreiniger, entgiftet
 
-Schafgarbe
Fundorte: Wiesen, Weiden, Felder, Wegränder
Wirkung: krampflösend, gegen Wunden (entzündungshemmend und blutstillend), bei Appetitslosigkeit, wohl auch gegen wunde Pfotenballen, führt bei größeren Mengen wohl zu Erbrechen
 
-Schwarzwurzel
Fundorte: Felder, Weiden, Heide
Wirkung: heilungsfördernd bei Knochenbrüchen und Wunden
 
-Spinnenweben
Fundorte: überall wo es Spinnen gibt
Wirkung: werden oft benutzt, um Blutungen zu stillen oder Heilpflanzen am Körper zu fixieren
 
-Spitzwegerich
Fundorte: Wegränder, Wiesen, Weiden, Felder, Wälder
Wirkung: gegen Magendarmerkrankungen, Wunden/blutgerinnend/entzündungshemmend, gegen weißen Husten
 
-Sumpfdotterblume
Fundorte: Wälder, Sumpf, Ufer, Gräben
Wirkung: bei größeren Mengen giftig, gegen Insektenstiche, Ausschläge
 
-Taubnessel
Fundorte: Schutt, Wege, an Zäunen, Hecken, Weiden
Wirkung: Magendarmerkrankungen
 
-Thymian
Fundorte: Wald und Feld, Wiesen
Wirkung: bei Husten oder als Magenmittel, wohl auch gegen Schock und Angst
 
-Todesbeeren (vermutlich Eibenbeeren)
Fundorte: Wälder und Felder
Wirkung: tödlich giftig
 
-Traubenkraut (Eisenkraut)
Fundorte: Heide, Schutt, Straßenränder, Wegränder
Wirkung: kräftigt, stärkt Abwehrkräfte, schlaffördernd, gegen Husten
 
-Veilchen
Fundorte: Hecken, Gehölze, Bachufer, Waldränder
Wirkung: bei weißem Husten
 
-Vogelmiere
Fundorte: Felder, Wegränder, Heide, Schutt, Fluss- und Seeufer
Wirkung: gegen Schmerzen, Rheuma
 
-Wacholder (auch Beeren)
Fundorte: Heide, Sand, Wald
Wirkung: gegen Sodbrennen, beruhigend, als Magenmittel, kräftigend
 
-Waldmeister
Fundorte: feuchter Waldboden (sehr häufig Nadelwald)
Wirkung: krampflösend/beruhigend, entzündungshemmend
 
-Wanzenkraut
Fundorte: Wald, Moor, schattige Plätze
Wirkung: stärkstes Mittel gegen Krämpfe, entgiftend (wohl auch gegen Schlangenbisse)
 
-Weidenrinde
Fundorte: Weidenbäume
Wirkung: wohl schmerzlindernd
 
-Wildes Stiefmütterchen
Fundorte: Felder, Wiesen, Sandböden
Wirkung: gegen Schuppenflechten, bei weißem Husten
 
-Wollziest
Fundorte: nur im tiefen Gebirge
Wirkung: kräftigende, sättigende Wirkung (Reisekraut)

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-Blutmond
Im lebenden Wald findet man immer mal wieder blutrote Lianen mit schwarzen Stacheln dran. Dies ist das Kraut Blutmond. Entgegen seinem aussehen ist es ein Heilkraut, allerdings weiß keiner so recht, was es genau heilt, weshalb es noch getestet wird

-Dämonenschrecken
Es ist ein bekanntes Kraut, was Dämonen etwas anhaben kann. Verabreicht man es einem Dämon ist dieser für eine Weile kampfunfähig

-Einhornwunsch
Dieses Kraut findet man nur auf der Lichtung der Einhörner und das nur an Vollmond. Es heilt so gut wie jede Krankheit, ist aber tödlich sollte man zu viel verwenden oder es falsch einsetzen

-Fluchnacht
Dies ist ein extrem tödliches Gift. Nur ein Tropfen, egal wie klein, reicht aus um den Stärksten loszuwerden. Es besteht aus dem Tierschädel eines Wendigos, dem Herz eines Einhorns, einem Greifenflügel, Drachenfeuer und Dämonenaugen. Da die Herstellung und die Verwendung schwierig ist, ist dieses Gift sehr selten

-Nebelsicht 
Dieses Kraut macht das man alles nur unscharf sehen kann. Der Effekt bleibt für 15-30 Minuten, je nachdem wie viel man davon zu sich genommen hat. Man kann es in dem tiefen Finsterwald finden. Meistens geht es denen, die es eingenommen haben nachher schlecht 

-Quälunder
Dieses Gift kann nur mit Hilfe eines lebendigen Dämons hergestellt werden. Das noch schlagende Herz des Dämons ist nämlich das Hauptmittel dieses Giftes, dazu mischt man noch Schleimlinge und Schwarzes Gras. Quälunder ist äußerst gefährlich für Greife, den es ist ein besonderes Gift, das nur auf Greife ausgelegt wurde

-Regenschrei
Dieses Kraut wächst nur an Regentagen und nur im lebenden Wald. Außerdem kann es nur von Einhörnern gefunden werden, da es durch das Licht ihrer Hörner sichtbar wird. Es heilt Knochenbrüche und Verbrennungen

-Sternengift
Dieses Gift ist äußerst schwierig zu kriegen, da eines der Zutaten ein Teil des Hornes vom Einhorn ist. Trotzdem gibt es Menschen und auch Tiere die dieses herstellen. Das Gift tötet  meist die/das Person/Tier wo es einnimmt

-Schleimling
Dies ist eine besondere Pilzart und wächst ausschließlich im brodeligen Sumpf. Der Pilz ist für Wendigos, sowie Dämonen (egal ob menschliche oder Tierdämonen) äußerst gefährlich und kann sie schonmal komplett außer Gefecht setzen

-Schwarzes Gras 
Im Glühwürmchenwald findet man ab und zu kleinere Lichtungen auf denen es wächst, doch Vorsicht, wer davon isst/frisst ist des Todes geweiht. Sieben Tage lang quält man sich und stirbt dann. Bis jetzt ist kein Heilmittel bekannt 
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